Die Verbindungsleitung innerhalb des Bioponblocks zwischen biologisch lebendem Zellplasma und mechanischer Positronik bei den Posbis. Sie ist identisch mit dem Befehlsimpulsaustausch zwischen Plasma und Positronik. Das Prinzip wird unter anderem für die Konstruktion moderner  terranischer Hyperinpotroniken übernommen. Bei den Posbis sorgte die Hypertoyktische Verzahnung (direkt beeinflußt von der Haßschaltung)  für den Haß gegen alles organische Fremdleben.

Die hypertoyktische Verzahnung ist ein Begriff aus der Biopositronik-Technologie. Eine entsprechende Verzahnung von Biologie und Technik wurde zuerst bei den Posbi-Robotern entdeckt. Die Bezeichnung selbst wurde vom terranischen Wissenschaftler Van Moders geprägt.

 

Exakt wird damit die Schnittstelle zwischen dem biologischen Teil des Rechners, dem Bioponblock, und dem technischen Teil, der Positronik, bezeichnet.

 

Realisiert wird diese Verzahnung durch Balpirol-Halbleiter, die eine Verbindung zwischen organischem Nervengewebe und anorganischen Leiterbahnen ermöglichen.

 

Im Jahre 1333 NGZ griff die Positronikspezialistin Filana Karonadse diese Technik auf und schaffte es, im Selbstversuch, ihr eigenes Gehirn via hypertoyktischer Verzahnung an Positroniken »anzuschließen«.

 

Auch bei den Vario-1000-Robotern, die ab dem Jahre 1345 NGZ gebaut wurden, war die Bioplasma-Komponente über Bioponblöcke und Balpirol-Halbleiter hypertoyktisch verzahnt. (PR 2568)